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+ + + April 2024 + + +

Liebe Ober-Ramstädterinnen und Ober-Ramstädter, liebe Freunde,
liebe Besucherin und lieber Besucher meiner Website,

das erste Quartal 2024 ist vergangen, die Geschehnisse und Themen habe ich auf meiner Website eingepflegt.

Die Erstellung des Haushaltsplans 2024 war sicher eine Herausforderung. Durch den massiven Einbruch der Gewerbesteuer und steigenden Ausgaben für Personal und Kreis- und Schulumlage, konnte die Grundsteuererhöhung nicht verhindert werden. Leider ist die 70%ige Anhebung mehr als deutlich, das hätte ich mir in der Form auch nicht gewünscht.

Mitte März bin ich zusammen mit meiner Familie und einer Delegation des Verschwisterungskomittes nach Saint-André gereist. Eine schöne Reise mit vielen neuen Eindrücken. Der Baufortschritt beim Neubau Bürgerhaus und Feuerwehr Rohrbach ist deutlich erkennbar, ebenso bei der Umfahrung Hahn. Die Erneuerung der Ortsdurchfahrt Modau verläuft weitestgehend nach Plan.

So langsam findet der Frühling Einkehr und die Vorbereitungen auf die neue Freibadsaison läuft auf Hochtouren. An Ostern konnte das Ristorante Hammermühle mit der Pächterfamilie Licata wieder eröffnet werden.

Herzlichst

Ihr/Euer Bürgermeister
Tobias Silbereis

Die Zeit der Weihnachtsmärkte. Der Landkreis ehrt langjährige aktive Sängerinnen und Sänger. Der zweite Bauabschnitt zur Sanierung der OD Modau ist fertig, mit einem Baustellenglühwein und Anwohnergespräch wird der Abschnitt wieder für den Verkehr freigegeben. Die Stadt erhält weitere Förderbescheide zur Dorfentwicklung im IKEK-Verfahren. Zum Ausdruck unseres Danks besuchen wir Bürgermeister die Polizeistation Ober-Ramstadt. Mit Familie Licata hat die Hammermühle neu Pächter, Karl Vierheller und ich unterzeichnen den Pachtvertrag kurz vor Weihnachten.

Im November haben unsere Jugendfeuerwehren erneut das Qualitätssiegel von der Kreisjugendfeuerwehr verliehen bekommen. Erstmals habe ich das Sportabzeichen gemacht und sogleich Gold erlangt. Mein ehemaliger Sportlehrer Willi Poth hat mich sozusagen zu höchstleistungen angetrieben. Die REAS GmbH wird 60 Jahre, herzliche Gratulation. Besuch des Gartenlandschaftsbaubetriebs Markus Poth. Zu den Themen Bau und Finanzen findet eine öffentliche Bürgerversammlung statt. Beim Volkstrauertag erinnern wir an die verübten Gräueltaten der ehemaligen und leider auch aktuellen Kriege. Das Bürgerhaus Rohrbach wird abgerissen. Es finden Besuche der Kameradschaftsabende der Feuerwehren und dem Fest des Fethiye-Vereins statt.

Anfang Oktober standen die beiden Grenzgänge in Ober-Ramstadt und Rohrbach im Kalender. Beim Herbsputz, angesetzt im Rahmen der alljährlichen kreisweiten Müllsammelaktion, konnten über 250 kg Müll im Stadtgebiet gesammelt werden. Mehr als 80 Personen haben mitgeholfen. Mitte Oktober konnte das Richtfest des Neubaus Bürgerhaus mit Feuerwehrgerätehaus in Rohrbach gefeiert werden. Der Baufortschritt ist jetzt deutlich sichtbar. Bei der Murrer Kerb musste ich in diesem Jahr passen, da zeitgleich eine Reise in die Partnergemeinde Cogoleto stattfand. Gemeinsam mit unseren Freunden aus Saint-André-les-vergers haben wir die Städtepartnerschaft gefestigt und ein schönes Wochenende in der Küstenstadt erlebt. Den Kerbfrühschoppen in Modau habe ich dann doch noch geschafft. Die Abschlussübung der Jugendfeuerwehr – der Zukunft unserer Einsatzabteilung – auf dem Bauhof habe ich verfolgt. Weiterhin hat der Gewerbeverein zu einem Wirtschaftsforum geladen – schönes Format. Die GCLS hatte Projektwoche. Im Jahrgang 8 wurde ein Hip Hop Projekt zum Thema Respekt durchgeführt, ich war zur Abschlussveranstaltung geladen.

Am 1. September konnte ich zwei neue Auszubildende für den Beruf des Verwaltungsfachangestellten begrüßen. Es folgte die Ober-Ramstädter Kerb, diesmal unter neuer organisatorischer Leitung des Vereins Kerb fer Owwerraschmd. Ich konnte Gäste aus unseren Partnergemeinden Bartholomäberg und Vermezzo con Zelo begrüßen. Anfang September fanden die Einschulungsfeiern an unseren Grundschulen statt, bei denen ich jeweils ein kurzes Grußwort an die neuen Schülerinnen und Schüler gerichtet habe. Es folgte ein gemeinsamer Pressetermin mit der Sozialdezernentin des Landkreises und der Eigentümer des Hessischen Hofs zur neuen Nutzung statt. Ab dem 1. November wird das Objekt mit Geflüchteten belegt. Zwei Positionen habe ich dazu: Zum einen wird es uns wie seither gelingen, die Menschen in Ober-Ramstadt zu integrieren. Zum anderen endet vorerst eine mehr als 180 Jahre alte Hotel-Tradition, sehr schade. Die Rohrbächer Kerb am zweiten September-Wochenende wurde erstmals als Straßenkerb gefeiert und wurde sehr gut angenommen. Die Bürgerumfrage „Kleinstadt-positivity“, wie wohl fühle ich mich in meiner Stadt, startete. Auf das Ergebnis bin ich sehr gespannt. Zu 125 Jahre Darmstadt 98 gibt es im Heimatmuseum eine beeindruckende Ausstellung mit vielen Exponaten. Die Künstlergemeinschaft hat mit ihrer Ausstellung: Was uns bewegt… ein interessantes Thema gewählt. Weitere Veranstaltungen der Fethiye Vereinigung und des Vereins Natur tut Gutes standen ebenso auf dem Programm. Carsten Hellmann, Bürgermeister der Gemeinde Eppertshausen, feierte seinen 50. Geburtstag und zugleich sein 20-jähriges Amtsjubiläum. Unglaubliche Leistung, Hut ab. Philipp Thoma wurde in Fischbachtal in seine zweite Amtszeit eingeführt. Das legendäre „Abschwimmen“ im Freibad, das Oktoberfest im Heinrich-Gerold-Haus und eine interfraktionelle Besprechung zur Freiwilligen Feuerwehr standen im September ebenso auf dem Programm.

Anfang August erreichte mich aus dem Urlaub heraus mit dem Brand am Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Rohrbach eine unruhige Nachricht. Zum Glück konnte das Feuer schnell gelöscht werden, etwa 4qm Dämmung waren in Brand geraten. Nachdem ich am 14. August wieder im Dienst war, konnte ich schon an meinem ersten Arbeitstag eine Bilderausstellung im Rathaus eröffnen. Mitte August habe ich verkündet, dass die Zulassungsstelle in Ober-Ramstadt verbleiben wird. Der Landkreis hat hierfür neue Räumlichkeiten im Zentrum am Alten Markt angemietet. Zwei neue E-Ladesäulen für die städtischen Dienstfahrzeuge wurden auf dem Rathausparkplatz installiert. Somit blockieren wir nicht mehr die öffentliche Ladesäule. Leider, und das wiegt schwer, musste ich einen Einbruch der Gewerbesteuer verkünden. In 2023 werden 2,6 Mio. Euro nicht eingehen, weitere 2,9 Mio. Euro müssen zurückbezahlt werden. Ein gewaltiges Paket. Die Teilnahme am bundesweiten Projekt: „Gelbes Band“ wurde umgesetzt, wodurch den Bürgerinnen und Bürgern kostenlos Obst an gekennzeichneten Bäumen zur Verfügung gestellt wird. Ende August konnten die Siedler ihr 70-jähriges Jubiläum anlässlich der Siedlerkerb feiern. Nach exakt 45 Jahren haben wir Heidi Schollenberger in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Am 1. Juli 2022 habe ich das Amt des Bürgermeisters der Stadt Ober-Ramstadt (parteilos) angetreten. Bei der Wahl am 6. März 2022 habe ich mit 77,64 % eine großartige Resonanz erfahren, für die ich sehr dankbar bin. In den nächsten 6 Jahren werde ich mich für unsere Stadt und die Bürgerinnen und Bürger einsetzen.

Liebe Ober-Ramstädterinnen und Ober-Ramstädter, liebe Freunde

mein Internetauftritt wurde im Vorfeld zur Bürgermeisterkandidatur im Jahr 2021 erstellt. Auf den folgenden Seiten habe ich mich Ihnen vorgestellt und erläutert, weshalb ich für das Amt des Bürgermeisters kandidiert habe. Umso schöner, dass es geklappt hat. Geboren im Jahr 1984 als waschechter Ober-Ramstädter, bin ich in unserem wunderschönen Stadtteil Rohrbach aufgewachsen. Meine Kindheit und die spätere Jugendzeit waren geprägt von der örtlichen Gemeinschaft, ich habe viel Zeit in unseren Vereinen verbracht und mich auch in der Vorstandsarbeit engagiert.

Nach über 22 Jahren in Rohrbach hat es mich in unsere Nachbargemeinde Mühltal verschlagen. Mit meiner Frau Maike habe ich nach unserer Hochzeit im Jahr 2010 begonnen, die im alten Ortskern gelegene Hofreite aus dem Familienbesitz von Grund auf zu sanieren. In mehr als 6 Jahren detailverliebter Arbeit haben wir uns unseren Traum erfüllt, Alt und Neu modern kombiniert. Der Großteil der Sanierung des Wohngebäudes aus dem 18. Jahrhundert und der Nebengebäude ist in Eigenregie erfolgt. Hierbei konnte ich mich stets auf mein handwerkliches Geschick verlassen.

Unser Glück wurde mit der Geburt der Zwillinge Lina und Max im Mai 2014 komplettiert. Als junge Familie fühlen wir uns in unserem Wohnort Traisa sehr wohl. Dennoch liegt mir Ober-Ramstadt am Herzen! Seit 2002 bin ich durchgängig bei der Stadt Ober-Ramstadt beschäftigt und habe mich mittlerweile bis zum Abteilungsleiter entwickelt. Ich führe seit einigen Jahren den Fachbereich „Sicherheit und Ordnung, Soziales“ mit mehr als 60 Mitarbeitern. Bedingt durch meinen Beruf und mein persönliches Interesse habe ich einen tiefen Einblick in die Geschehnisse unserer Kommune.

Ober-Ramstadt ist eine liebenswerte Stadt, für die ich mich aus voller Überzeugung und mit Leidenschaft gerne mehr einsetzen möchte. Meine Intention ist, die Geschicke Ober-Ramstadts innovativ, zielstrebig und bürgernah zu gestalten. Durch langjährige Tätigkeit in leitender Funktion behaupte ich die nötige Führungserfahrung mitzubringen und stehe gleichzeitig für eine Perspektive auf lange Sicht.

Zeit des Wandels. Als parteiloser und unabhängiger Bürgermeisterkandidat betrachte ich stets den Sachverhalt, losgelöst von jeglicher Parteibefindlichkeit. Konstruktives Wirken, gemeinsam mit allen im Parlament agierenden Parteien und Wählergruppen, stets zum Wohle unserer Stadt, halte ich für das Modell der Zukunft – mein Modell!

Überzeugen Sie sich auf dieser Website von meinen Zielen und Ideen. Sprechen Sie mich bei Fragen oder offenen Themen gerne an.

Tobias Silbereis

Ihr Bürgermeister

seit Juli 2022

Meine Kernthemen

ÖPNV und Mobilität

„Mit der Odenwaldbahn, dem Stadtbus, den Buslinien MO1, MO4 und O, sowie dem Midkom-Angebot, verfügt Ober-Ramstadt über eine gute ÖPNV-Verkehrsanbindung. Ich werde mich jedoch dafür einsetzen, eine Ausweitung der Beförderungskapazität der Odenwaldbahn zu prüfen. Das Radwegenetz und auch die Radwegeinfrastruktur müssen verbessert werden. Die Einführung von  Mitfahrbänken kann ich mir auch sehr gut vorstellen“

#SilbereisfürMobilität

Aus Leidenschaft

„Ich möchte Ober-Ramstadts unabhängiger und parteiloser Bürgermeister werden, weil mir die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger wirklich am Herzen liegen. Mich für Ober-Ramstadt einzusetzen bedeutet mir mehr als nur die Ausübung des Bürgermeister-Berufs. Ich möchte die Zukunft Ober-Ramstadts aktiv und innovativ, gemeinsam mit allen Ober-Ramstädterinnen und Ober-Ramstädtern gestalten.“

#SilbereisfürOberRamstadt
#SilbereisfürZukunft

Sachentscheidungen treffen

„Es ist mir wichtig, stets die Sache in den Vordergrund zu stellen. Das bedeutet für mich, Entscheidungen vollkommen unabhängig von parteipolitischen Bestrebungen herbeizuführen und den Fokus stets bei der Sache zu belassen.“

#SilbereisfürSachpolitik

Vereine fördern – Brauchtum bewahren

„Die Vereine sind Ober-Ramstadt, sie prägen das gesellschaftliche Leben einer Stadt! Daher ist es aus meiner Sicht von essentieller Bedeutung für Ober-Ramstadt, diese auch finanziell zu unterstützen oder zu entlasten. In diesem Kontext stehe ich auch dafür ein, das örtliche Brauchtum zu erhalten und zu pflegen.“

#SilbereisfürEhrenamt

Gewerbe stärken

„Das Ober-Ramstädter Gewerbe lebt von seinen Kunden. Gerade deshalb ist eine attraktive Innenstadtgestaltung wichtig, um auch neues Gewerbe ansiedeln und Leerstandsflächen nutzen zu können. Genauso wichtig ist aber auch der vorhandene Parkraum, der aus meiner Sicht nicht ausreichend ist und erweitert werden muss.“

#SilbereisfürGewerbe

Kinder, Jugend und Familien – Angebote festigen

„Es gibt vielfältige Betreuungsangebote in unserer Stadt. In den vergangenen Jahren wurde gerade an dieser Stelle viel investiert und das ist auch gut so. Als familienfreundliche Stadt müssen die Angebote gefestigt und die Betreuungskapazitäten sukzessive weiter ausgebaut werden.“

#SilbereisfürFamilien

Digitalisierung vorantreiben

„Den flächendeckenden Breitbandausbau, den die Stadt Ober-Ramstadt bereits aktiv verfolgt, trage ich selbstverständlich mit. Gerade in Zeit des Homeschooling, der Arbeit von zu Hause im Homeoffice und IP-basiertem Fernsehen ist eine gute Internetversorgung die Grundvoraussetzung. Für die Prozessoptimierung in der Kernverwaltung ist es notwendig, schon bald sämtliche Verwaltungsleistungen digital anzubieten.“

#SilbereisfürDigitalisierung

Klima schützen

„Der Klimawandel existiert. Diesen zu verlangsamen ist eine elementare Aufgabe der Gesellschaft, zu der auch die Stadt Ober-Ramstadt ihren Beitrag leisten muss. Unbestritten wird dies ein zentraler Punkt der kommenden Jahre sein. Gerade in der Landwirtschaft sind die Einflüsse der Klimaveränderungen spürbar. Für nachfolgende Generationen muss dem Klimaschutz daher insgesamt ein hohes Maß an Aufmerksamkeit zukommen.“

#SilbereisfürKlimaschutz
#SilbereisfürLandwirtschaft

Verwaltungsstruktur betrachten

„Die mir sehr gut bekannte Struktur der Verwaltung hat sich Jahrzehnte bewährt. Ich halte es dennoch für angebracht, diese an moderne Verarbeitungsprozesse anzupassen. Die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in allen Arbeitsbereichen bei der Stadt weiß ich zu schätzen.“

#SilbereisfürInnovation
#SilbereisfürTeam

Bürgernah agieren

„Es ist mir ein Anliegen, ein „greifbarer Bürgermeister“ zu werden. In beispielsweise regelmäßigen Bürgermeisterchats, offenen Sprechstunden in den Stadtteilen und der Social Media Präsenz möchte ich die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger hören und gleichzeitig auch über Aktuelles informieren.“

#SilbereisfürBürgernähe
#SilbereisfürBürgerbeteiligung

Solide Finanzen

„Die nach meiner persönlichen Ansicht nach sehr gute Finanzpolitik der Stadt Ober-Ramstadt, die uneingeschränkt dem langjährigen Bürgermeister zuzuschreiben ist, möchte ich fortführen.“

#SilbereisfürFinanzen

Zur Person

Privat / Familie

geboren

05.07.1984

verheiratet

seit 2010 mit Maike

Kinder 

Lina und Max, 2014

Wohnsitz

„waschechter Ober-Ramstädter“

aufgewachsen und gelebt im Stadtteil Rohrbach

seit 2006 wohnhaft in Mühltal/Traisa

Aus- und Fortbildung

2002 – 2005 Eintritt bei der Stadt Ober-Ramstadt Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten
2007 – 2009 Verwaltungsfachwirt
2009 – 2010 Kommunaler Finanzbuchhalter (VFH)
2012 – 2013 Verwaltungsbetriebswirt (HVSV)

Vita

2005 – 2013 Abteilung Finanzen

2013 Einführungsphase Fachbereich Sicherheit und Ordnung, Soziales

seit 2014 Fachbereichsleiter Fachbereich Sicherheit und Ordnung, Soziales

Bereich Sicherheit und Ordnung:

  • Ordnungsamt, Wahlamt, Gewerbeamt
  • Einwohnermeldeamt, Kfz-Zulassungsstelle
  • Brandschutz
  • Freibad
  • Friedhof

Bereich Soziales:

  • Sozialamt
  • Kindertagesstätten
  • Kinder- und Jugendzentrum TRIO
  • Seniorenbegegnungsstätte Petri-Villa
  • Netzwerk Engagement Petri-Villa

Personal: 65 Mitarbeiter

Hobbys

Sport
Fußball
Gespielt für SV Rohrbach, SG Modau, SV Traisa und aktuell KSG Brandau
Höchste Liga: Bezirksliga West / Kreisoberliga bis 2021

Laufsport
Wöchentliche Laufeinheiten, Umfänge bis Halbmarathon

Heimwerken
Grundhafte Sanierung der aus dem Familienbesitz übernommenen Hofreite in Traisa in den Jahren 2012 bis 2017, größtenteils in Eigenregie

Reisen
Bekennender Camper. Neben Wochenendausflügen in den Regionen Odenwald und Rhein-Neckar fahren wir seit mehreren Jahren nach Istrien, Kroatien. Dort steuern wir einen traumhaft an der bekannten Küstenstadt Rovinij gelegenen Campingplatz an.

Netzwerk

Bilder & Videos

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